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Sommerhitze in Karlsruhe: Hier findet ihr Abkühlung!

27. Juli 2018KommentierenLeben & Arbeiten, Karlsruh|er|lebenRoland Rebmann
Das Freibad in Karlsruhe-Rüppurr

Sommerhitze in Karlsruhe: Hier findet ihr Abkühlung!

Die Sommerferien sind da und mit ihnen der Hochsommer: Temperaturen von über 30 Grad lassen Urlaubsfeeling aufkommen und man könnte fast vergessen, dass man in Karlsruhe ist und nicht in einem Urlaubsörtchen am Mittelmeer. Einziger (kleiner) Wermutstropfen: Kein Meer. Aber in und um Karlsruhe gibt es viele schöne Möglichkeiten, bei der sommerlichen Hitze etwas Abkühlung zu finden – und die stellen wir euch heute vor.

Ab ins Freibad!

Der Sommerferien-Klassiker schlechthin ist ein Besuch im Freibad. Kühles Nass, flotte Rutschen, ein Eis am Kiosk und mit den Freunden auf der Liegewiese abhängen – so lassen sich die heißen Sommertage perfekt verbringen. Fünf Freibäder gibt es allein im Karlsruher Stadtgebiet: Das Sonnenbad am Rheinhafen sorgt regelmäßig im Februar für bundesweites Aufsehen, denn es kommt als erstes Freibad Deutschlands aus der Winterpause zurück, wenn draußen noch Minustemperaturen herrschen. Mit dem 50-Meter-Schwimmbecken ist das Sonnenbad mit dem durchaus charmanten Blick auf das Heizkraftwerk West vor allem ein Treffpunkt für sportliche Schwimmer, hat mit Plansch- und Mehrzweckbecken aber auch für Familien viel zu bieten. Unweit entfernt findet ihr das Rheinstrandbad Rappenwört, eines der landschaftlich schönsten und größten Bäder Deutschlands. Zwischen Rheinstrand und schattigem Rheinwald gelegen findet ihr hier neben dem Naturbecken auch ein einzigartiges Wellenbecken, Sprungturm und mehrere Rutschen. Familienfreundlich geht es auch im Freibad Rüppur zu: Hier wartet auch eine 79 Meter lange Rutsche auf euch. Die ist aber nichts gegen die RedblaXX im Durlacher Turmbergbad: Auf der rasanten Wettkampfrutsche könnt ihr in zwei parallellaufenden Röhren gegeneinander um die Wette rutschen! Eine echte Besonderheit ist das kleine, aber feine Freibad in Wolfartsweier: Das familienfreundliche Bad, das umgangssprachlich nur „das Wölfle“ genannt wird, wird seit 2002 ehrenamtlich vom Freibadförderverein betrieben.

Macht richtig Laune: Ein Rutsch-Duell auf der RedblaXX

… oder lieber an den See?

Ich muss zugeben, dass ich selbst gar nicht so der Schwimmbadfan bin – mich zieht es eher an den Badesee: mehr Natur, (meistens) mehr Platz und kein Chlor im Wasser. Und was Badeseen angeht, da haben wir in Karlsruhe wirklich Glück: Rund um unsere Stadt finden sich nämlich zahlreiche Bagger- und Badeseen, die mit dem Fahrrad oder der Tram gut erreichbar sind.

Bekannt und beliebt bei den Karlsruhern und besonders bei FKK-Freunden ist der Epplesee nahe der Karlsruher Messe in Rheinstetten-Forchheim. An heißen Sommertagen ist hier richtig was los, aber dank der Weitläufigkeit des Ufers findet man eigentlich immer ein Plätzchen. Wer eher Ruhe als Trubel sucht, wird in Rheinstetten ebenfalls fündig: Der Fermaseeist ein ehemaliger Altarm des Rheins und liegt idyllisch mitten in der Natur. Weiter südlich findet ihr In Ettlingen den Badesee Buchtzig, der von der Ausstattung her schon eher an ein Freibad erinnert; sprich es ist für alles gesorgt, dafür wird allerdings auch Eintritt fällig.

Auch im Norden von Karlsruhe finden sich einige größere und kleinere Baggerseen: etwa der Baggersee Fuchs & Groß sowie der Baggersee Mittelgrund in Eggenstein-Leopolshafen, der Baggersee Grötzingen, der Baggersee Weingarten und der Baggersee Spöck in Stutensee. Ein echtes Taucherparadies soll der Streitköpflesee in Linkenheim, liebevoll auch „BaLi“ genannt, sein – das konnte ich aber mangels Taucherfahrung leider nicht selbst testen.

Die meisten Seen liegen übrigens in oder an Landschafts- oder Naturschutzgebieten und das Baden ist nicht an allen Stellen erlaubt. Beachtet also unbedingt die Beschilderung vor Ort!

Wer jetzt immer noch nicht das Richtige gefunden hat, kann auch einmal einen Abstecher über den Rhein wagen: Hier laden etwa der „Epple“ (nicht zu verwechseln mit unserem Epplesee!) in Neuburg am Rhein und der Badesee Johanneswiese in Jockgrim zum Baden ein. Und auch im nahen Frankreich findet ihr am Plage des Mouettes in Lauterbourg ein echtes Freizeitparadies vor!

Erfrischendes Trinkwasser gibt’s umsonst!

Und wenn ihr keine Zeit habt, um zum See oder ins Freibad zu gehen, dann ist in Karlsruhe auch für die schnelle Abkühlung zwischendurch gesorgt: Über 200 Brunnen gibt es im Karlsruher Stadtgebiet, 46 davon spenden sogar Trinkwasser. Apropos Trinken: Die Trinkwasser-App der Stadtwerke Karlsruhe führt euch zu allen öffentlich zugänglichen Trinkwasserquellen – also einfach die Wasserflasche mitnehmen und unterwegs kostenlos Auffüllen!

Kommt gut durch die heißen Tage und genießt den Karlsruher Sommer!

Coverbild: © Karlsruher Bäder GmbH

Zur Person

Roland Rebmann

Aus dem Saarland hat es Roland nach Karlsruhe verschlagen. Nach dem Studium der Anglistik und Geschichte in Saarbrücken und einem Auslandsjahr am Trinity College Dublin führte ihn ein Volontariat in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Stadtmarketing Karlsruhe in die Fächerstadt. Als passionierter Radfahrer schätzt er die gute Fahrradinfrastruktur, und auch die Vorteile der Nähe zu Frankreich kennt er aus der alten Heimat. Gute Bücher, Sport und Konzerte stehen in seiner Freizeit ganz oben auf der Agenda.

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